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In eigener Sache - Das HIS-Programm verändert sich

In eigener Sache - Das HIS-Programm verändert sich

HIS

Erstmals eigene Büroräumlichkeiten in Bern

HIS und seine Mitarbeiter waren sich bisher gewohnt auf unterschiedliche Standorte verteilt zu arbeiten. So startete im Jahr 2016 Jens Piesbergen als erster Mitarbeiter in einem kleinen Büro als Teil des HPI/PTI-Standorts bei der Stadtpolizei Zürich. Weiteren Zuwachs im Bereich des FMÜ-Koordinationsdienstes und neuen Kolleginnen und Kollegen für das Projekt Justitia 4.0 aus der ganzen Schweiz schufen in den Jahren 2017 und 2018 Bedürfnisse, die man dann mit einer Untermiete am ehemaligen Standort der Bundesanwaltschaft in Bern befristet erfüllen konnte. Da sowohl HIS wie auch Justitia 4.0 in den kommenden Jahren wachsen sollen, konnten wir anfangs Januar 2020 in neue Büroräumlichkeiten am Nordring 8, Bern, umziehen. Dieser Tage wird auch noch das entsprechende Mobiliar geliefert. Wir freuen uns sehr über diesen neuen, optimal gelegenen Standort, da er einerseits in Fussdistanz zum Bahnhof Bern liegt, andererseits auch einige Synergiepotentiale oder kurze Wege mit anderen kantonal-bernischen Strafverfolgungs- und Justizbehörden im selben Gebäude bietet.

 

Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für HIS und Justitia 4.0

Wir begrüssen herzlich per anfangs April Frau Amelia Hossmann in unserem Team. Sie wird als Assistentin des Programm-Managers für einen reibungslosen Bürobetrieb sorgen und in administrativen Belangen sowohl das Programm, wie auch weitere Projekte des Teams unterstützen.

Das Projekt Justitia 4.0 wird im Rahmen seiner eigenen Wachstumsplanung am Nordring 8, bis zum Sommer dieses Jahres, weitere neue Kolleginnen und Kollegen aus den Bereichen Kommunikation, Projektmanagement Office (PMO) und IT-Architektur begrüssen können.

 

Weitere Projekte, Vorhaben und Rechtspersönlichkeit

Die Fachbereiche aus der Staatsanwaltschaft und dem Justizvollzug definieren zu Recht und aufgrund eigener Bedürfnisse weitere Projektvorhaben und Initiativen. So nehmen nebst den Schwerpunktprojekten Vorgangsbearbeitung und Justitia 4.0 eben auch neuere Vorhaben wie ePagina/Aktenverzeichnis und die Bedarfs- und Potentialanalyse (BPA) aus dem FMÜ-Bereich grossen Platz in unserem Arbeitsalltag ein. Weiter bearbeiten wir mit den Partnern des SKJV das Vorhaben zum Informationssystem im Justizvollzug (IS-JV) und treiben weitere Geschäfte wie die flächendeckende Einsatzverbreitung eines Videokonferenz-Systems voran. Alle diese Aktivitäten freuen uns sehr und bestärken uns in unserer Arbeit alle involvierten Behörden der Strafverfolgungskette (Polizei, Staatsanwaltschaften, tw. Gerichte, Justizvollzug) sowie dem Strafregister mit unserem Fachknowhow zu unterstützen. Um das gestiegene Arbeitsvolumen und die vielen an uns herangetragenen Bedürfnisse auch abdecken zu können, planen wir künftig uns mit weiteren Fachkompetenzen zu verstärken.

Ausserdem ist vorgesehen, dass HIS auch eine Rechtspersönlichkeit erhält. Die Vorbereitungen dazu sind angelaufen, um ein ähnliches Modell, nach dem Vorbild von «PTI Schweiz» als öffentlich-rechtliche Körperschaft, bald realisieren zu können.

Sie sehen, liebe Leserinnen und Leser, es tut sich Einiges. Wir freuen uns weiterhin auf eine offene und konstruktive Zusammenarbeit sowie auf jede Begegnung und Rückmeldung von Ihnen!

In eigener Sache - Das HIS-Programm verändert sich

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HIS

Erstmals eigene Büroräumlichkeiten in Bern

HIS und seine Mitarbeiter waren sich bisher gewohnt auf unterschiedliche Standorte verteilt zu arbeiten. So startete im Jahr 2016 Jens Piesbergen als erster Mitarbeiter in einem kleinen Büro als Teil des HPI/PTI-Standorts bei der Stadtpolizei Zürich. Weiteren Zuwachs im Bereich des FMÜ-Koordinationsdienstes und neuen Kolleginnen und Kollegen für das Projekt Justitia 4.0 aus der ganzen Schweiz schufen in den Jahren 2017 und 2018 Bedürfnisse, die man dann mit einer Untermiete am ehemaligen Standort der Bundesanwaltschaft in Bern befristet erfüllen konnte. Da sowohl HIS wie auch Justitia 4.0 in den kommenden Jahren wachsen sollen, konnten wir anfangs Januar 2020 in neue Büroräumlichkeiten am Nordring 8, Bern, umziehen. Dieser Tage wird auch noch das entsprechende Mobiliar geliefert. Wir freuen uns sehr über diesen neuen, optimal gelegenen Standort, da er einerseits in Fussdistanz zum Bahnhof Bern liegt, andererseits auch einige Synergiepotentiale oder kurze Wege mit anderen kantonal-bernischen Strafverfolgungs- und Justizbehörden im selben Gebäude bietet.

 

Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für HIS und Justitia 4.0

Wir begrüssen herzlich per anfangs April Frau Amelia Hossmann in unserem Team. Sie wird als Assistentin des Programm-Managers für einen reibungslosen Bürobetrieb sorgen und in administrativen Belangen sowohl das Programm, wie auch weitere Projekte des Teams unterstützen.

Das Projekt Justitia 4.0 wird im Rahmen seiner eigenen Wachstumsplanung am Nordring 8, bis zum Sommer dieses Jahres, weitere neue Kolleginnen und Kollegen aus den Bereichen Kommunikation, Projektmanagement Office (PMO) und IT-Architektur begrüssen können.

 

Weitere Projekte, Vorhaben und Rechtspersönlichkeit

Die Fachbereiche aus der Staatsanwaltschaft und dem Justizvollzug definieren zu Recht und aufgrund eigener Bedürfnisse weitere Projektvorhaben und Initiativen. So nehmen nebst den Schwerpunktprojekten Vorgangsbearbeitung und Justitia 4.0 eben auch neuere Vorhaben wie ePagina/Aktenverzeichnis und die Bedarfs- und Potentialanalyse (BPA) aus dem FMÜ-Bereich grossen Platz in unserem Arbeitsalltag ein. Weiter bearbeiten wir mit den Partnern des SKJV das Vorhaben zum Informationssystem im Justizvollzug (IS-JV) und treiben weitere Geschäfte wie die flächendeckende Einsatzverbreitung eines Videokonferenz-Systems voran. Alle diese Aktivitäten freuen uns sehr und bestärken uns in unserer Arbeit alle involvierten Behörden der Strafverfolgungskette (Polizei, Staatsanwaltschaften, tw. Gerichte, Justizvollzug) sowie dem Strafregister mit unserem Fachknowhow zu unterstützen. Um das gestiegene Arbeitsvolumen und die vielen an uns herangetragenen Bedürfnisse auch abdecken zu können, planen wir künftig uns mit weiteren Fachkompetenzen zu verstärken.

Ausserdem ist vorgesehen, dass HIS auch eine Rechtspersönlichkeit erhält. Die Vorbereitungen dazu sind angelaufen, um ein ähnliches Modell, nach dem Vorbild von «PTI Schweiz» als öffentlich-rechtliche Körperschaft, bald realisieren zu können.

Sie sehen, liebe Leserinnen und Leser, es tut sich Einiges. Wir freuen uns weiterhin auf eine offene und konstruktive Zusammenarbeit sowie auf jede Begegnung und Rückmeldung von Ihnen!

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