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Weitere Kantone nutzen den Sammelabfrage-Service Personen

Weitere Kantone nutzen den Sammelabfrage-Service Personen

HIS

Der Sammelabfrage-Service Personen (SASP) wurde bei weiteren Kantonen installiert. Dies entlastet die kantonalen Koordinationsstellen Strafregister (KOST) bei den jährlichen Abfragen, aber auch bei umfangreichen Personalmutationen unter dem Jahr. Um statistische Aussagen machen zu können, wurde eine entsprechende Möglichkeit geschaffen. Diese steht den KOST mit dem Release 1.2 seit dem 27.11.2024 zur Verfügung.

Seit der Bereitstellung der Fachapplikation SASP im Februar 2024 nutzen nun insgesamt 16 Kantone den Service erfolgreich. Weitere 5 KOST planen die Inbetriebnahme bzw. sind an den Vorbereitungen dazu.

HIS-SASP-Landkarte-Kantone-Dez-24-de

Stand der erfolgten SASP-Installation in den Kantonen per Ende November 2024


Massive Entlastung der KOST durch den SASP

Anlässlich einer Besprechung mit Vertretern des Bundesamts für Justiz (Strafregister), der Pilotkantone und HIS hat sich gezeigt, dass der erwartete Nutzen des SASP vollumfänglich eingetreten ist. Beispielsweise hat die KOST des Kantons Zürich seit Februar 2024 bereits über 21'000 Personenabfragen durchgeführt, wodurch eine massive Zusatzbelastung der Mitarbeitenden der KOST vermieden werden konnte. Nebst den Pilotkantonen haben weitere Kantone durchwegs positive Erfahrungen gemeldet.

Ausblick
Auf Einladung des Bundesamts für Justiz (BJ), Direktion Schweizerisches Strafregister, fand am 8. November 2024 ein «runder Tisch» mit HIS und den Pilotkantonen Bern, St. Gallen und Zürich statt. Nebst einem Rückblick über das abgeschlossene Projekt sowie den aktuellen Nutzungsstand wurde über eine zukünftige Ausrichtung des SASP gesprochen. Dies mit dem Ziel, SASP mittel- bis langfristig in die bestehende Systemlandschaft des Bundes und der Kantone einzubetten. In einem ersten Schritt wird HIS zusammen mit dem BJ und unter Miteinbezug der erwähnten Pilotkantone ein Konzept erarbeiten.

Weitere Kantone nutzen den Sammelabfrage-Service Personen

Weitere Kantone nutzen den Sammelabfrage-Service Personen

HIS

Der Sammelabfrage-Service Personen (SASP) wurde bei weiteren Kantonen installiert. Dies entlastet die kantonalen Koordinationsstellen Strafregister (KOST) bei den jährlichen Abfragen, aber auch bei umfangreichen Personalmutationen unter dem Jahr. Um statistische Aussagen machen zu können, wurde eine entsprechende Möglichkeit geschaffen. Diese steht den KOST mit dem Release 1.2 seit dem 27.11.2024 zur Verfügung.

Seit der Bereitstellung der Fachapplikation SASP im Februar 2024 nutzen nun insgesamt 16 Kantone den Service erfolgreich. Weitere 5 KOST planen die Inbetriebnahme bzw. sind an den Vorbereitungen dazu.

HIS-SASP-Landkarte-Kantone-Dez-24-de

Stand der erfolgten SASP-Installation in den Kantonen per Ende November 2024


Massive Entlastung der KOST durch den SASP

Anlässlich einer Besprechung mit Vertretern des Bundesamts für Justiz (Strafregister), der Pilotkantone und HIS hat sich gezeigt, dass der erwartete Nutzen des SASP vollumfänglich eingetreten ist. Beispielsweise hat die KOST des Kantons Zürich seit Februar 2024 bereits über 21'000 Personenabfragen durchgeführt, wodurch eine massive Zusatzbelastung der Mitarbeitenden der KOST vermieden werden konnte. Nebst den Pilotkantonen haben weitere Kantone durchwegs positive Erfahrungen gemeldet.

Ausblick
Auf Einladung des Bundesamts für Justiz (BJ), Direktion Schweizerisches Strafregister, fand am 8. November 2024 ein «runder Tisch» mit HIS und den Pilotkantonen Bern, St. Gallen und Zürich statt. Nebst einem Rückblick über das abgeschlossene Projekt sowie den aktuellen Nutzungsstand wurde über eine zukünftige Ausrichtung des SASP gesprochen. Dies mit dem Ziel, SASP mittel- bis langfristig in die bestehende Systemlandschaft des Bundes und der Kantone einzubetten. In einem ersten Schritt wird HIS zusammen mit dem BJ und unter Miteinbezug der erwähnten Pilotkantone ein Konzept erarbeiten.

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