Zum Inhalt springen

News

Die Arbeiten für die eJustizvollzugsakte sind gestartet

Die Arbeiten für die eJustizvollzugsakte sind gestartet

Justizvollzug

Das Kompetenzzentrum HIS erweitert sein Serviceportfolio, um dem Justizvollzug einen vollständig elektronischen Arbeitsprozess zur Verfügung zu stellen. Das im Januar dieses Jahres gestartete Projekt zum Service eJustizvollzugsakte, kurz eJVAkte, soll künftig die elektronische Aktenführung und die Anbindung zur sicheren Justizplattform «Justitia.Swiss» auch für den Justizvollzug ermöglichen.

Im schweizerischen Justizsystem stehen grundlegende Veränderungen mit dem Wechsel von der papierbasierten Aktenführung hin zum elektronischen Dossier und der Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs, inklusive der elektronischen Akteneinsicht, an. Die Arbeiten zur eJVAkte sind im Januar dieses Jahres gestartet. Die eJVAkte soll bis Ende 2027 ausgerollt werden.

Integration Justizvollzug in elektronischen Arbeitsprozess

Das Projekt Justitia 4.0 liefert mit der Justizplattform «Justitia.Swiss» und der eJustizakte-Applikation (JAA) die Kernstücke des HIS-Programms zur Umsetzung des elektronischen Rechtsverkehrs, der elektronischen Akteneinsicht und Aktenführung. Für die elektronische Akteneinsicht und Aktenführung wird die JAA eingesetzt, um den vollständig elektronischen Arbeitsprozess zu schaffen.

Initialisierungs- und Grobkonzeptphase:
Studienergebnisse zur gemeinsamen eJVAkte im Herbst erwartet

In der nun gestarteten Initialisierungs- und Grobkonzeptphase wird in einer Studie die Ausgestaltung und Zusammenführung der auf Stufe Amt geführten Akte mit der Insassenakte (bisher auf Stufe Institution) zu einer einzigen eJVAkte geprüft. Dafür werden mehrere Fachgruppen gebildet, welche die fachliche Machbarkeit dieser Zusammenführung zu einer einzigen Akte ebenso untersuchen wie die Konsequenzen auf bestehende Arbeitsprozesse für die künftigen Nutzerinnen und Nutzer. Mittels eines «Sandbox»-Ansatzes wird das technische Zusammenspiel zwischen einer verbreitet eingesetzten Fachapplikation und einer möglichen JAA-Lösung überprüft. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen in diesem Herbst in der Studie dokumentiert werden und schliesslich in einem Realisierungsauftrag münden.

Die Arbeiten für die eJustizvollzugsakte sind gestartet

Die Arbeiten für die eJustizvollzugsakte sind gestartet

Justizvollzug

Das Kompetenzzentrum HIS erweitert sein Serviceportfolio, um dem Justizvollzug einen vollständig elektronischen Arbeitsprozess zur Verfügung zu stellen. Das im Januar dieses Jahres gestartete Projekt zum Service eJustizvollzugsakte, kurz eJVAkte, soll künftig die elektronische Aktenführung und die Anbindung zur sicheren Justizplattform «Justitia.Swiss» auch für den Justizvollzug ermöglichen.

Im schweizerischen Justizsystem stehen grundlegende Veränderungen mit dem Wechsel von der papierbasierten Aktenführung hin zum elektronischen Dossier und der Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs, inklusive der elektronischen Akteneinsicht, an. Die Arbeiten zur eJVAkte sind im Januar dieses Jahres gestartet. Die eJVAkte soll bis Ende 2027 ausgerollt werden.

Integration Justizvollzug in elektronischen Arbeitsprozess

Das Projekt Justitia 4.0 liefert mit der Justizplattform «Justitia.Swiss» und der eJustizakte-Applikation (JAA) die Kernstücke des HIS-Programms zur Umsetzung des elektronischen Rechtsverkehrs, der elektronischen Akteneinsicht und Aktenführung. Für die elektronische Akteneinsicht und Aktenführung wird die JAA eingesetzt, um den vollständig elektronischen Arbeitsprozess zu schaffen.

Initialisierungs- und Grobkonzeptphase:
Studienergebnisse zur gemeinsamen eJVAkte im Herbst erwartet

In der nun gestarteten Initialisierungs- und Grobkonzeptphase wird in einer Studie die Ausgestaltung und Zusammenführung der auf Stufe Amt geführten Akte mit der Insassenakte (bisher auf Stufe Institution) zu einer einzigen eJVAkte geprüft. Dafür werden mehrere Fachgruppen gebildet, welche die fachliche Machbarkeit dieser Zusammenführung zu einer einzigen Akte ebenso untersuchen wie die Konsequenzen auf bestehende Arbeitsprozesse für die künftigen Nutzerinnen und Nutzer. Mittels eines «Sandbox»-Ansatzes wird das technische Zusammenspiel zwischen einer verbreitet eingesetzten Fachapplikation und einer möglichen JAA-Lösung überprüft. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen in diesem Herbst in der Studie dokumentiert werden und schliesslich in einem Realisierungsauftrag münden.

Newsletter

Bleiben Sie über HIS informiert

jetzt abonnieren