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Projekt eJVAkte startet Konzeptionsphase

Projekt eJVAkte startet Konzeptionsphase

Justizvollzug

In diesen Tagen genehmigt der Projektausschuss eJVAkte den Durchführungsauftrag und ebnet dem Projekt den Weg in die Konzeptionsphase. Diese ist von enger Zusammenarbeit mit parallellaufenden Projekten des HIS-Portfolios geprägt.

Erste Vorbereitungen zur Nutzung der Plattform «Justitia.Swiss» sowie einer für den Justizvollzug angepassten JAA finden in Abstimmung mit dem Projekt Justitia 4.0 bereits statt. In den Bestrebungen, den interkantonalen Daten- und Informationsaustausch (eCH-Standards) durchlässig zu gestalten, werden Sicap und eJVAkte ebenfalls enger zusammenarbeiten. Das Zusammenspiel aller Projekte rund um die eJVAkte ist zentral für deren Erfolg. Eine optimale Abstimmung unter den einzelnen Vorhaben der Behörden und HIS ist für das Gelingen komplexer Digitalisierungsvorhaben sehr wichtig.

Hauptetappe der Konzeptionsphase
Neben der Finalisierung der Arbeitsergebnisse «Muster-Aktenplan» sowie «Verschlagwortung» aus der Machbarkeitsstudie, umfassen die weiteren Schritte im Projekt: Die Anforderungserhebung des Justizvollzugs an die JAA sowie an die Plattform «Justitia.Swiss». Die Lösungsfindung für die Fachbereiche wird, analog zur Machbarkeitsstudie, mit Hilfe von interessierten und freiwilligen Expertinnen und Experten aus allen Fach- und Sprachbereichen in den Arbeitsgruppen erfolgen. Nur durch den aktiven Einbezug der Betroffenen und deren Mitarbeit kann eine tragfähige Lösung für die Praxis bereitgestellt werden. So werden Betroffene zu Beteiligten.

Nächste Schritte ab 2025
Am Schluss der Konzeptionsphase werden die Behörden über die anstehenden Veränderungen und Auswirkungen im Justizvollzug näher informiert sein. Ausserdem werden die betrieblichen Varianten gegen Ende des Jahres 2025 entscheidungsreif vorliegen, sodass die Behörden über die Wahl ihrer Betriebsform befinden können.

Projekt eJVAkte startet Konzeptionsphase

Projekt eJVAkte startet Konzeptionsphase

Justizvollzug

In diesen Tagen genehmigt der Projektausschuss eJVAkte den Durchführungsauftrag und ebnet dem Projekt den Weg in die Konzeptionsphase. Diese ist von enger Zusammenarbeit mit parallellaufenden Projekten des HIS-Portfolios geprägt.

Erste Vorbereitungen zur Nutzung der Plattform «Justitia.Swiss» sowie einer für den Justizvollzug angepassten JAA finden in Abstimmung mit dem Projekt Justitia 4.0 bereits statt. In den Bestrebungen, den interkantonalen Daten- und Informationsaustausch (eCH-Standards) durchlässig zu gestalten, werden Sicap und eJVAkte ebenfalls enger zusammenarbeiten. Das Zusammenspiel aller Projekte rund um die eJVAkte ist zentral für deren Erfolg. Eine optimale Abstimmung unter den einzelnen Vorhaben der Behörden und HIS ist für das Gelingen komplexer Digitalisierungsvorhaben sehr wichtig.

Hauptetappe der Konzeptionsphase
Neben der Finalisierung der Arbeitsergebnisse «Muster-Aktenplan» sowie «Verschlagwortung» aus der Machbarkeitsstudie, umfassen die weiteren Schritte im Projekt: Die Anforderungserhebung des Justizvollzugs an die JAA sowie an die Plattform «Justitia.Swiss». Die Lösungsfindung für die Fachbereiche wird, analog zur Machbarkeitsstudie, mit Hilfe von interessierten und freiwilligen Expertinnen und Experten aus allen Fach- und Sprachbereichen in den Arbeitsgruppen erfolgen. Nur durch den aktiven Einbezug der Betroffenen und deren Mitarbeit kann eine tragfähige Lösung für die Praxis bereitgestellt werden. So werden Betroffene zu Beteiligten.

Nächste Schritte ab 2025
Am Schluss der Konzeptionsphase werden die Behörden über die anstehenden Veränderungen und Auswirkungen im Justizvollzug näher informiert sein. Ausserdem werden die betrieblichen Varianten gegen Ende des Jahres 2025 entscheidungsreif vorliegen, sodass die Behörden über die Wahl ihrer Betriebsform befinden können.

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